Martin war schon neben der vielen Abtreibungsversuchen seiner Mutter,

als Baby immer elterlichen sowie fremden Misshandlungen ausgesetzt gewesen.

Im Babyalter schon durch die Mutter zugefügte Schläge

und damit resultierenden körperlich Schäden,

wie Beispielsweise ein zugefügter mehrfacher Schlusselbeinbruch,

wurde erst nach über 3 Wochen Ärztlich versorgt.

Dies geschah nur,

weil der Mutter das ununterbrochene Schreien von Martin,

auf die Nerven ging.

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Die Mutter lies ihn immer wieder so hungern,

was den Vater kaum bis garnicht interessierte,

das Martin in Folge dessen,

immer wieder in die öffendliche Betreuungsstätte nach Lilienfeld musste.

In der Kinderheilanstalt Lilienfeld, wurde Martin zusätzlich immer wieder,

von Klosterschwestern körperlicher sadistischer Gewalt, Folter sowie seelischer Grausamkeit ausgesetzt.

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In häuslicher Obhut, musste Martin sich immer wieder,

den sexuellen Gelüsten seiner Erzeuger und Fremden bis zur späten Jugendzeit stellen.

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Von seinem 6ten bis 8tem Lebensjahr, kam Martin in das AKH Wien,

wo Martin in dieser Zeit, immer wieder kerender starker Folter durch Elektroschocks,

durch die dortigen Ärzte ausgesetzt war.

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Von dort ging es direkt in das stattliche Kinder-Heim "Im Wert",

wo es für Martin die Folter und Missbrauch erst richtig los ging.

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Dort ist es öffentlich nachweißlich zu Missbrauch gekommen.

Durch die dortigen Erzieher,

wurde Martin nicht nur in den österreichischen Pädophilenring eingeschleust.

Für Politik und Wirtschaft im In- und Ausland wurde Martin für Rituale der verschiedensten Arten,

die meist sexuelle Orientiert waren, gefügig gemacht.

Es war nicht immer klar, ob Martin dieses Ritual überleben wird.

Er musste oft zusehen, wie anderer geopfert wurden und dabei starben,

und schlimmeres noch.

Wegen ihrer Abscheulichkeit, wird diese hier nicht näher beschreiben.

Bei den gelegendlichen heimatlichen Besuchen der Eltern,

wurde der Missbrauch dort auf die verscheidensten Arten fortgeführt.

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Im gelang mehrmals die Flucht aus dem Heim,

um Schutz bei der Polizei zu finden, welche ihn mit den Worten,

"Schauts das er euch nicht wieder auskommt" zurückgebracht hatten.

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Nach einer erfolgreichen Flucht aus dem Heim,

und unerwarteten auftauchen, des hilfesuchenden Martin,

bei der Wohnstätte der Erezeuger,

reagierten seine Eltern auf ähnliche Art und Weise wie die Polizei.

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Diese Heim-Torturen, sowie die damit verbundenen rituellen Abscheulichkeiten,

wurde mit dem 12 Lebensjahr durch den Umzug zu der Mutter großtenteils beendet.

Martin war nur noch vereinzelten Übergriffen ausgesetzt.

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Martin´s Versuche, der letzten 35 Jahre,

seine dadurch erlangten Lebenthemen anzugehen,

zeigten sich langfristig Wirkungslos.

Es gab immer wieder mal kleinere Erfolge in Richtung Heilung.

Die allerdings, nicht lange anhielten.

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Erst mit 47 Jahren, lernte Martin seinen Lehrer kennen, der im beibrachte,

mit all diesen und weiteren schweren Lebensthemen umzugehen und zu lösen.

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So erlernte Martin Techniken,

die dieser in den Gesprächen so um- und einsetzt,

dass damit anderen extrem gut geholfen werden kann.

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Ebenso erlernte Martin, einen gewissen 6ten Sinn zu entwickeln,

wo er eine erhöhte Wahrnehmung hat.

So erkennt er, mit welcher Absicht jemand auf ihn zukommt.

Also in ihn hineinspüren kann.

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Dadurch können Menschen sich ihren Themen annähern

und in Folge lösen.

Durch die vielen Lebensumstände,

erlernte Martin mehrere besonder Fähigkeit.

Die des Wahrnehmens, was im anderem gerade passiert und passiert ist,

sowie Lügner verschiedenster Art, erkennt Martin sehr schnell.

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Durch diese Fähigkeit ist Martin in der Lage,

Dinge schnell zu erkennen, die sonst unentdeckt bleiben würden.

Ebenso, das speziell auf jemanden einzugehen und die direkten Worte zu finden,

ist eine Fähigkeit, die nicht jeder schätzen kann.

Wobei an der Diplomatie noch gearbeitet werden kann ;) 

Folgen der Kindheit auf Martin:

In Folge seiner Kindheit, wuchs Martin sehr Akkresiv auf.

Er war immer unzufrieden, konnte sich an nichts erfreuen und sah in allem einen Feind.

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Daraus Folgend war, das Sachen, egal welchen Wert sie hatten,

im unbändigem Zorn durch die Gegend von ihm geschmissen wurden.

Es wurde von ihm so laut geschrien,

dass die Polizei ab und an zu Besuch war.

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Natürlich war das einer harmonischen Partnerschaft im Wege,

was immer wieder zu erheblichen Spannungen führte.

Sein Verhalten im privatem Altagsleben,

wurde nicht von der Umwelt als Angenehm betrachtet,

wodurch er keine tieferen Freundschaften schliessen konnte.

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Durch seinen Lehrer Lothar und Begründer und Koryphäe im Bereich der Morphorminergonik,

konnte Martin seine Lebensthemen aufarbeiten und veränderte dadurch sein Verhalten grundlegend.

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Heute ist Martin vollkommen ausgeglichen, Ruhig, Liebevoll, Verständnissvoll.

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Klarerweise sind immer noch Themen ebenso in ihm, die dennoch weiter zu bearbeiten sind.

Das macht Martin Spaß, sich selbst, sowie anderen zu helfen,

in dieser wundervollen Transformation zu kommen.

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Martin durfte seit 2017 durch seinen Lehrer und Trainer Lothar,

die Welt der Nichtstofflichkeit kennenlernen.

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Nun gibt Martin das Wissen und die Techniken an andere Menschen weiter,

die Martin geholfen haben,

sein Leben wieder in die eigenen Hände zu bekommen

und dadurch ein stimiges Leben zu führen.

Ich lade Dich ein Kontakt aufzunehmen und ein Gespräch in die Freiheit zu führen.